Osteopathie

DA.T. Still, der Begründer/Vater der Osteopathie, bezeichnete die Vorgehensweise des Osteopathen „finde die Ursache mit denkenden Händen und beseitige die Störung“.

In meiner Naturheilpraxis für Lösungen kombiniere ich osteopathische mit anderen naturheilkundlichen Verfahren. 

Bei der Osteopathie wird mit den Händen nach Bewegungseinschränkung im Gewebe und den Gelenken gesucht, diese beseitigt und aufgrund der verbesserten inneren Beweglichkeit die Selbstheilung des Körpers angeregt.

Osteopathie kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein:

Angstzustände Asthma Bandscheibenvorfall Bronchitis Depressionen Hexenschuss Kopfschmerzen Magen-Darm-Probleme Migräne Mittelohrentzündungen Muskelschmerzen Nervenschmerzen Psychosomatische Störungen Reizdarm Rückenschmerzen Schlafstörungen Schmerzen nach Operationen jeglicher Art Schwindel Sportverletzungen Stress Tinnitus Unruhe Zyklusunregelmäßigkeiten

 

Osteopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode mit „Tiefenwirkung“

Gesundheitliche Störungen können beispielsweise in den verschiedensten Bereichen des gesamten Bewegungsapparats am auslösenden Punkt aufgespürt und daher äußerst tiefgreifend und ursächlich behandelt werden. Die Hände sind dabei das sensibelste Werkzeug eines Osteopathen, mit denen er körperliche Blockaden und Schmerzsymptome aufspürt und diese gezielt behandelt.

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu mir auf. In einem unverbindlichen Gespräch kläre ich individuell ab, ob Osteopathie Ihnen helfen kann. Falls nicht, sprechen wir über andere Therapiemöglichkeiten.

 

Zur Terminvereinbarung

Eine ausführliche osteopathische Diagnose mit anschließender Behandlung dauert ungefähr eine Stunde. Die Behandlungshäufigkeit ist abhängig von der Schwere des Problems. In manchen Fällen ist es sinnvoll, die Behandlung einmal in der Woche durchzuführen. Es können aber auch längere Abstände zwischen den Behandlungen sinnvoll sein.

Kosten der Behandlung: Die Abrechnung für meine Leistungen erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker GebüH. Die Kosten werden von privaten Krankenversicherung, Zusatzversicherung oder Beihilfe überwiegend zu 100% übernommen.